fbpx

DK Freestyle

Name
DK Freestyle
Fahrzeuge
CBR 945 RR, Kawasaki ZX636, Suzuki GSX-R 1000,
Größe
xx
Gewicht
xx
Geburtstag
xx
Beruf
xx
Stunts
xx

DK Freestyle

Fahrerprofil

Damien Kennedy DK Freestyle-vom Streetracing zum Stunter

Damiens Motorrad-Karriere begann 2012 in Irland. Die engen Gassen und Straßen der Insel waren seine persönliche Rennstrecke. Sein Motorrad war damals eine CBR 945 RR. Nach zwei Jahren des Straßenracings und vielen Tagen auf der Rennstrecke hat er sich neu orientiert und die Kunst des Stunt-Ridings entdeckt. Mit den Jahren wird man verantwortungsvoller, Straßen wie seine eigene Rennstrecke zu verwenden birgt hohe Gefahren für sich und andere. Also musste ein Stunt Bike her. Die Wahl fiehl auf eine Kawasaki ZX636 Baujahr 2003.

DK bereiste ganz Irland, um mit anderen Stuntridern zu trainieren. Die meisten der anderen Stunt-Biker waren Polen, die wegen der Arbeit nach Irland gekommen sind. Damals war der Sport noch neu und unbekannt. Wettbewerbe gab es kaum. Damien nahm dennoch schon in den ersten Jahr an zwei Wettbewerben, einem in Dublin und einem in Santa Pod (UK) teil.

Wenn es keine Wettbewerbe mehr gibt, wird eben ein eigener gegründet

Nach einem Jahr waren die irischen Wettbewerbe Geschichte. Also gründete DK kurzerhand seine eigene Serie, die Irish Freestyle Stunt Series, kurz IFFS. Vier Jahre lang war das einer der besten Motorsport-Wettbewerbe die das Land je gesehen hatte. Unter anderem battelten sich Stunt Größen wie Julien Welsch, Mike Jesen und Korzen bei der IFFS.

Der Wettbewerb war immer professionell. Die Shows orientieren sich daran, was die Zuschauer sehen wollten. Allerdings hatte der Lifestyle der Fahrer Priorität. „Zusammen mit meinen Teamkollegen leitete ich das Irish Freestyle Team , das aus zwei Stuntridern bestand. Wir fuhren durch ganz Irland und führten Stuntshows auf.“ Erzählt Damien.

Eine Stunt-Tour durch Europa

Seit 2016 hat er sein Leben voll und ganz dem Stuntriding verschrieben. „Ich habe meinen Job gekündigt und meinen Van so umgebaut, dass ich meinen Triumph Street Triple Stuntbike damit transportieren konnte. Damit reiste ich drei Monate lang durch Europa, um an den besten Wettbewerben teilzunehmen, die es auf dem Kontinent gibt.“ Resümiert DK.

Viel Zeit verbrachte er in Großbritanien, Frankreich Polen und Deutschland, wo er sich mit einigen der weltbesten und dennoch bescheidensten Stuntridern traf. Es wurde zusammen trainiert und gebattelt. „Ich nahm an großartigen Wettbewerben wie der British Stunt Championsship, dem polnischen Stunt Cup, den Stunt GP, den Czech Stuntdays und dem coolsten Event der Szene, nämlich den German Stuntdays teil.“ Schwärmt Damien.

Stuntrider ohne Kompromisse

Nur sechs Monate später verkaufte Damien alles was er hatte und zog nach einem drei monatigen Zwischenstopp in Südostasien nach Australien. „Die Tour durch Asien habe ich mit einem Honda Win 100 ccm Moped gemacht, das war ein geiler Ritt.“grinst DK. Kaum in Australien gelandet, war das erste, dass er sich ein neues Stuntbike besorgt hat und zu trainieren begonnen hat. „Schließlich musste ich mein bisheriges Level an Stunt-Skills wieder erreichen.“ Erzählt Damien. 

„Die Stuntszene ist hier kleiner als in Europa, aber es gibt viel Raum für Wachstum und Fortschritt. Schließlich geht es genau darum in diesem Sport. Ich begann im ersten Jahr Shows zu fahren und hatte einige Stunt-Auftritte an der Ost-Küste.“ Erinnert sich DK Stunt.

Sein Stuntbike ist eine Kawasaki ZX636 Freestyle. Als Driftbike verwendet er eine Suzuki GSX-R 1000. Für lange Strecken benutzt er seinen Racing-Van. 

„Ich habe mit 23 Jahren angefangen Motorrad zu fahren und bin nach wie vor davon begeistert. Ich habe meine ganze Energie und mein ganzes Geld in mein Hobby gesteckt, ich glaube nicht, dass ich so schnell wieder damit aufhöre. Mein Ziel ist es mit meiner K5 GSX-R 1000 Adrnealin-Grenzen zu überschreiten und in die Fußstapfen der Stuntgrößen aus Europa zu treten. Ich bin froh darüber, dass wir mit Broken Head eine Helm-Marke gefunden haben, die so tief mit der Stunt-Szene verwurzelt ist wie keine andere. Deren Lifestyle passt einfach perfekt zu unserem.“

follow on: